3 Tage Offsite und Teambuilding
Als Remote-First-Unternehmen sehen wir uns nicht täglich im Office. Umso wichtiger sind feste, analoge Momente, in denen Strategie, Zusammenarbeit und Teamgefühl zusammenkommen. Genau dafür gibt es unsere Future Days: drei Tage, eine starke Location, knapp 40 Menschen mit Fokus auf Ausrichtung, Lernen und Verbinden.
Warum wir remote so gut funktionieren?
Remote zu arbeiten schafft Fokus und Flexibilität. Aber Vertrauen, kurze Wege und echtes Wir-Gefühl entstehen am schnellsten im gemeinsamen Raum. Ein jährliches Offsite Event bringt Strategie auf die Landkarte und zwar verständlich, greifbar und wird gemeinsam getragen.
Gemeinsam Zeit außerhalb des Office zu Verbringen fördert abteilungsübergreifende Verbindungen und schafft Kontexte, die in Calls selten entstehen, lädt Motivation und Zugehörigkeit auf, was die Basis für Tempo und Qualität im Alltag bringt.
So haben wir unsere Future Days 2025 verbracht:
Tag 1: Rückblick, Richtung, Klarheit
Vormittags haben wir auf die Monate seit den letzten Future Days geschaut: Was lief gut oder schlecht? Was haben wir gelernt? Wo können wir uns verbessern?
Am Nachmittag ging es um Ziele, Prioritäten und nächste Schritte direkt aus dem C-Level und von den CC-Leads. Das Ergebnis: ein gemeinsames Verständnis, wohin wir gehen und woran wir messen, dass wir richtig unterwegs sind.
Abends wurde aus Input Verbindung: Billard, Tischkicker, gute Gespräche, Karaoke. Aus „Teams“ wurde wieder ein Team.
Tag 2: Arbeiten, lernen, anwenden und dann gemeinsam abschalten
Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es in praxisnahe Workshops der CC-Leads, u. a. zu Netzwerk-Troubleshooting, WLAN-Ausleuchtung und GitLab.
Das Verwaltungsteam nutzte die Zeit, um Zuständigkeiten, Abläufe und Schnittstellen zu schärfen.
Der Nachmittag stand unter dem Motto „Freiraum nach Bedarf“: wandern, Schloss-Aktivitäten, Spa oder Sport. Abends haben sich zuerst zwei Lager ergeben: ruhiges Beisammensein (Schach & gute Gespräche) im Whiskey Zimmer oder erneute Rematches an Kicker und Billardtisch und natürlich Karaoke! Hauptsache gemeinsam Erholen, Verbinden und Vertrauen vertiefen.
Tag 3: Teambuilding
Zum Abschluss ging es raus: gemeinsame Wanderung statt Meetingraum. Beim Gehen entstehen die Gespräche, die in Videocalls selten sind und zwar abseits von Teams, Rollen und Hierarchien.
Nicht jede*r ist mitgelaufen, was völlig okay ist, denn es gab die passende Alternative im Biergarten zum lockeren Austausch.
Was bleibt und was zählt
- Ausrichtung: Wir teilen dieselben Ziele und Prioritäten, das beschleunigt Entscheidungen im Alltag.
- Zusammenarbeit: Neue Brücken zwischen Teams und Menschen, die im Remote-Modus den Unterschied machen.
- Teamgefühl: Mehr Vertrauen = mehr Tempo, bessere Qualität und entspanntere Eskalationen.
Kurz: Tag 1 gibt die Richtung, Tag 2 die Werkzeuge, Tag 3 verbindet die Menschen dahinter. So wird aus Strategie Handeln und aus Kolleg*innen ein Team.
Willst Du auch in einem dynamischen Team arbeiten? Vor Ort in St.Ingbert oder 100% Remote? Schau Dir gern unsere offenen Stellenangebote an oder bewirb Dich initiativ. Wir freuen und auf Dich!

